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Burghardt und Krichbaumer sollen endlich für die Bürgerinnen und Bürger arbeiten

Es ist an der Zeit die unnötigen „Wortspenden“ zu beenden

Seit die SPÖ in Gänserndorf nicht mehr den Bürgermeister stellt, sind SPÖ-Stadtrat Kurt Burghardt und Bürgerlisten-Gemeinderat Walter Krichbaumer nur durch ihre mehr als entbehrlichen „Wortspenden“ in der Öffentlichkeit aufgefallen. ÖVP-Fraktionssprecher Wolfgang Halwachs fordert die beiden Gemeindevertreter auf, die ungerechtfertigten Angriffe gegen Bürgermeister Rene Lobner zu beenden und endlich ihre Energien für Gänserndorf einzusetzen.

 „Die von Burghardt vom Zaun gebrochene Ortsvorsteher-Diskussion ist für mich mehr als unverständlich“, so Halwachs. „Burghardt hat als ehemaliger Bürgermeister die Tagesordnung für die konstituierende Sitzung des Gemeinderats erstellt und unterschrieben. Auf dieser Tagesordnung hat er selbst die Position des Ortsvorstehers von Süd weggelassen. Rene Lobner wurde in dieser Sitzung zum Bürgermeister gewählt. Jetzt dem ÖVP-Bürgermeister vorzuwerfen, er hätte vergessen den Posten zu besetzen, entbehrt daher jeder Grundlage.“

Zu dem von Bürgerlisten-Gemeinderat Krichbaumer erhobenen Vorwurf, dass Lobner das Diskussionsforum der Gemeinde-Homepage deaktivieren ließ, um keine Kritik aufkommen zu lassen, stellt der ÖVP-Fraktionssprecher nur fest: „Krichbaumer soll bei den Fakten bleiben und keine unrichtigen Aussagen tätigen. Die Homepage soll überarbeitet werden.“

ÖVP-Fraktionssprecher Wolfgang Halwachs rät Burghardt und Krichbaumer das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen. „Die beiden Gemeindevertreter würden feststellen, dass in der Bevölkerung kein Verständnis für die gemachten Wortmeldungen vorhanden ist“, so Halwachs. „Die Bürgerinnen und Bürger erwarten, dass die Gemeindevertreter für Gänserndorf arbeiten und sich nicht aufgrund unnötiger Streitereien, mit sich selbst beschäftigen.“

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