Aus diesem Grund haben sie erneut das Gespräch mit dem obersten Verkehrsplaner des Landes Niederösterreich, Univ.Prof.Dipl.Ing.Dr. Friedrich Zibuschka gesucht. „Wir verstehen zwar die positiven Aspekte der parallel zur bestehenden Landesstraße verlaufenden Trasse, aber die betroffene Bevölkerung würde sich jene Trasse wünschen, die das Wohngebiet am weitesten umfährt“, sagte Lobner. Dazu stellte Landesplaner Zibuschka fest: „Die Grundeinlösung für diese Straßenverbindung muss auf alle Fälle von der Stadtgemeinde Gänserndorf vorgenommen werden. Natürlich hat die Grundeinlösung beziehungsweise die Verfügbarkeit der Grundstücke auch einen großen Einfluss auf die Trassenauswahl.“
Zubringer zur S8: „Bürger-Variante“ in greifbarer Nähe
Die Umfahrung Gänserndorf als Zubringer zur Marchfeldschnellstraße sorgt weiter für Diskussion. Stadtrat Rene Lobner und der stellvertretende ÖVP-Obmann Alexander Stetina diskutieren mit den Betroffenen immer wieder die Situation.
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