Über vier Monate absolvierten Nachwuchs-Funktionäre des NÖAAB die Ausbildung „Generation 21“, deren Ziel es ist, ein breites Wissensspektrum für die Arbeit in Gemeinde- und Betriebsgruppen des NÖAAB zu schaffen. „Man darf nicht vergessen, dass Politik ein Beruf ist und auch der muss gelernt sein. Mit der ‚Generation 21‘ haben wir jetzt junge Leute im NÖAAB, die gewillt sind sich mit Strategie, Können und Wissen an die Arbeit zu machen“, sagte NÖÖAB-Landesobmann Innenminister Wolfgang Sobotka bei der Diplomverleihung.Für den NÖAAB ist klar: Wer in seine Funktionäre investiert, investiert in die Zukunft. Das wurde durch den Lehrgang „Generation 21“ umgesetzt. „Wir wollten den Nachwuchs aus allen Ecken Niederösterreichs mit dem richtigen Rüstzeug ausstatten, um kompetent und selbstbewusst Verantwortung im NÖAAB zu übernehmen“, erklärte NÖAAB-Landesgeschäftsführerin Bundesrätin Sandra Kern.Im Zuge von 4 Modulen wurde ein breites Wissensspektrum für die Arbeit in Gemeinde- und Betriebsgruppen des NÖAAB vermittelt. Abschließend schrieben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Projektarbeit zu einem arbeitnehmerrelevanten Thema. „Ich habe in den letzten Monaten unglaublich viel gelernt und das in den unterschiedlichsten Bereichen“, so Gemeinderat Daniel Kadletz. „Jetzt kann ich es kaum erwarten das Gelernte auch in die Tat umzusetzen und meine ersten Aufgaben im NÖAAB in Angriff zu nehmen.“
Gemeinderat Daniel Kadletz beendete erfolgreich NÖAAB-Lehrgang „Generation 21“
NÖAAB-Obmann Sobotka: „In Funktionäre investieren heißt in die Zukunft zu investieren!“
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